Prozesswasserstrahlschneidarbeiten funktioniert auf dem gleichen Prinzip wie die Wassererosion, die in der Natur zu sehen ist – nur, dass sie beschleunigt und konzentriert ist. Das Wasser, das auf die Oberfläche des Materials fällt, löst von ihm Teilchen, die dann weggespült werden. Dieser Effekt wird noch durch Zusätze im Wasser verstärkt, ob es vorher um ein getrenntes Material oder geschliffenes Material – abrasives Material geht. Das schneid "Gerät" ist daher ein Hochenergiestrahl aus Wasser, das heißt, ein dünner Wasserstrahl mit hohem Druck (bis 400 MPa) und hoher Geschwindigkeit (bis zur Vierfachen Schallgeschwindigkeit). Diese Technologie wird auch als Hydroerosive Trennung des Materials genannt; bei der Verwendung von Schleifmitteln reden wir von Hydroschleifzuschneider Trennung.
Ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit
Brennbare Stoffe Hitzebehandeltes, ohne geänderte Eigenschaften des Materials Alle Arten von Stahl, inklusive Edelstahl Hochfeste und verschleißfeste Materialien (Hardox, Weldox) Eisenmetallen und deren Legierungen Kunststoff, Gummi, Schaumstoff, Sperrholz, Styrodur Fiberglas, Verbundmaterialien, technische und Werbung Kunststoffe Marmor, Granit, Kunststein, Sandstein Verbundglas, Sicherheitsglas, Plexiglas Gipsplatten, Keramikfliesen, Wandfliesen
Bei der Teilung entsteht ein "kühler Schnitt" der aber die Temperatur des Materials nicht beeinflusst. Die Schnittkante ist ohne Verschmelzung, Mikrorisse und inneren Spannungen. Die Schnittkante muss man weiter bearbeiten. Der Schnitt entsteht bei einem Mindestdruck auf das Material und dabei kommt es zu keinem Kontakt mit dem Schneidkopf. Dieses Verfahren ermöglicht die Trennung der UAA Material mit maximaler Effizienz. Es ist eine Umweltfreundliche Technologie, beim Schneiden entstehen keine schädlichen Dämpfe. Gleichzeitig ermöglicht es auch eine effiziente Nutzung des Materials da sich die Schnittbreite zwischen 0,1 bis 1,5 mm bewegt und zwischen den verschiedenen getrennten Teilen kann man nur ein paar Millimeter Raum lassen.